28. Januar 2016
Blick vom Bahnhof Takasaki in die Stadt. – View from the train station Takasaki towards town.
An der Stadt (im Winter) interessierte mich der Tempel des „blau-äugigen Barbars“ Bodhidharma und der Aufenthalt des bedeutenden deutschen Architekten Bruno Taut (1880-1938).
Bis zur Abfahrt des Busses zum Tempel war Zeit für eine Erkundung der nahen Umgebung. Etwa 300 Meter im Quadrat bewegte ich mich um die Bustation.
I was interested in the temple of the „blue-eyed barbar“ Bodhidharma, the founder of the Zen Buddhism and the Schaolin fighting. And in the three years stay of the important German architect Bruno Taut (1880 – 1938).
Waiting for the bus I strolled around the neighborhood for about 300 m in square.
Here is what I detected – hier ist, was mir ins Auge stach:
living and sleeping place of a homeless – may be busy in shopping
A second part will follow with Bodhidharma and Bruno Taut – Bodhidharma and Bruno bTaut you will see in a following part.
Hallo Heinz, danke für die schönen Beschreibungen. Man sieht schon sehr deutlich, dass man in Japan ist. Interessanter Aspekt. Tokyo hat nix wirklich beeindruckendes, was einem in Erinnerung bleibt. Rathaus?? 30 Stock hoch. Auch wenn die Architektur bombastisch ist. Gegenüber in dem Hotel haben wir gewohnt, mit Blick auf das Rathaus. Die Zuggeschichten. Man kann es nicht glauben, wo sie doch so „bestimmt“ und „Pünktlich“ sind. Wie schaffen das die abertausend-millionen Menschen pünktlich zur Arbeit zu kommen, wenn der Zug in der Pampa endet??
Ganz viel Freude weiterhin. Schreib doch auch was von den Bedingungen in der Uni und wie man so lebt als Deutscher Gast an der Uni?
Liebe Grüße ebbe