Back from a week long trip to the southern island Kyushu I try to work out some of my impressions. The dates give the time of my stay, not the date of posting.
2. März 2016
Zurück von einer einwöchigen Reise (29.02.-6.03.) zur südlichsten Insel des japanischen Festlandes (wirkt wie ein Widerspruch), versuche ich, ein paar Eindrücke zu schildern und zu zeigen. Die Daten entsprechen der Aufenthaltszeit, nicht der Publikation.
The town of Nagasaki got my sympathy ad once. I did not have reasons for it, especially because of my disappointment about the really poor train station; the first dead end station I saw in Japan.
The platform had the charme of the late 19th century, a forgotten piece of land. Close by a touch of a Japanese garden, also half rotten and forgotten. But: I could see the structure of the garden.
And three steps further on there was a wooden Ship, forgotten from Legoland, to remind me the importance of trade of this city.
Die Ankunft war eigentlich deprimierend: ein liebloser Bahnsteig, wie aus dem Bilderbuch des 19. Jahrhunderts, ein hölzernes Schiff wie mit Lego- Steinen als Display einer langen Handeltradition an das Tor zur Stadt. Wenige Schritte davor ein nur in Ansätzen vorhandener traditioneller Garten. Immerhin: seine Struktur war zu erkennen.
Der Bahnhof öffnet sich gleich zur Stadt, er ist eigentlich nur ein Tor, das sich wie eine kleine Schwester an die breiten Schulter eines großen Kaufhaus-Bruders anlehnt. Aber eine wirkliche Öffnung zur Stadt ist dieses Tor nicht. Wer nicht in ein Taxi oder einen Bus steigt, muß erst über ausladende Fußgängerbrücken (ein Lieblingsbauwerk der Japaner). Von dort erblickt man aber einen Blick in Gegenwart und Vergangenheit.
The train station opens directly to the city as an annexe of a shopping mall. The malls are the amusement centre of every Japanese city. As a pedestrian you have to climb up iron construction and get a view to presence and past looking down to old styled street cars.
N
Nagasaki hat seit 460 Jahren Kontakt zur westlichen Welt. Man spürt es und man findet auch im Bereich der alten Hafenstadt Überbleibsel und die Atmosphäre von Weltoffenheit. Weniger spürt man noch von dem Atombomben- angriff der US Streitkräfte am 9. August 1945. Es gab weniger Verwüstung und Tote als in Hiroshima; mir scheint, dass der Stadt die lange Handeltradition als Erinnerung wichtiger ist. Sie prägt auch heute noch Gesicht und Stimmung der Stadt. Darunter ist dann auch das traditionsreiche Chinesenviertel, das eingewoben war und ist in ein weitgehend konfliktfreies Miteinander untereschiedlicher Etnien und Kulturen.
History seemes to be a part of the Nagasaki air. Trade and exchance of cultures you will find around every corner. The disastrous second atomic strike against Nagasaki seemst to be ignored. The city lives better with the memory about.